Dienstag, 29. September 2009

Damentest = 9:0-Schützenfest

Die SVS-Damen gewinnen souverän ein Freundschaftsspiel mit 9:0 gegen Wiesendorf! Torschützen: Patricia Kainz (3), Goldnagel (3), Hummel (2) und Strebl.

20 Tore im Wagram Park

SVS - Würnitz 6:5 (1:2).
SVS: Ehn; Kanzian (45. Wild), Walzer, Kainz, Aichberger, Arnold, Schauhuber, Havlik, Germ, Fulir, Riegler (84. Bauer).

Reserven: 7:2 (2:1).
SVS:
Mathias Stauber, Fulir (65. Wagner), Bartl, Sollhart, Lubich (65. Führer), Roland Kainz, Schwarzl, Bauer, Bernd Stauber (40. Fröhlich), Treiber, Wild (45. Hofer).


Die Zuschauer durften am Wochenende im Wagram Park 20 Tore bejubeln. In der Reserve waren die ersten 15 Minuten offen, die Gäste waren vielleicht sogar um eine Nuance gefählicher als der SVS. Nach dem 1:0 konterte Würnitz im Gegenzug - 1:1. Nach dem 2:1 für die Heimischen war die Gegenwehr der Gäste gebrochen und der SVS fuhr am Ende einen klaren 7:2-Erfolg ein. Mit einer mannschaftsdienlicheren Leistung und mehr Nachdruck wäre ein höherer Sieg möglich gewesen.

Die Kampfmannschaft ging ebenfalls in Front und musste Sekunden später nach einem Sekundenschlaf den Ausgleich hinnehmen. Trotz Pausenrückstand kämpften sich die Heimischen zurück und konnten quasi in letzter Sekunde eine Tor-Orgie für sich entscheiden.

Donnerstag, 24. September 2009

Damenniederlage in Purkersdorf

Purkersdorf - SV Stetteldorf 2:0.
SVS:
Wild, Daniela Kainz, Petra Kainz, Glatzenberger, Hanich, Strebl, Goldnagel, Lederer, Patricia Kainz, Senk, Winkler, Bauer, Maurer.

Unsere Damenmannschaft bestritt am Wochenende in Purkersdorf ihr drittes Germann-Cup-Match. Die Vorzeichen standen jedoch denkbar schlecht, da man einerseits keinerlei Informationen über den Gegner hatte und andererseits mit Denise Either, Katja Schwarzl und Iris Hummel gleich drei wichtige Spielerinnen verletzungsbedingt vorgeben musste. Nach dem Ehrenanstoß durch Ex-Bundesminister und Bürgermeister Mag. Karl Schlögl entwickelte sich vor einer imposanten Zuschauerkulisse ein flottes, ausgeglichenes Match mit Chancen auf beiden Seiten. In Minute 28 erzielten die Heimischen nach einem Eckball per Kopf das 1:0, was auch den Pausenstand bedeutete. Nach Wiederanpfiff drängten unsere Mädls zunächst auf den Ausgleich, doch in der 50. Minute nutzten die Gastgeberinnen eine weitere Unachtsamkeit in unserer Abwehr zur 2:0 Führung. Da unser Team auch danach einige hochkarätige Chancen ungenützt ließ, blieb es schlussendlich bei einer unnötigen Niederlage, die mit etwas mehr Konzentration und Entschlossenheit in den einzelnen Mannschaftsteilen mit Sicherheit zu vermeiden gewesen wäre!

Montag, 14. September 2009

Wenig erfreuliche Leistungen

Breitenwaida - SVS 2:1 (1:1).
Reserven: 1:3 (0:2).

Die Kampfmannschaft spielte die ersten 45 Minuten souverän, verlor aber nach dem Ausgleich den Faden und verlor am Ende verdient mit 2:1. "Der Sieg hätte auch höher ausfallen können", weiß SVS-Trainer Franz Libal.

Schwungvoll begann die Reserve und führte auch schnell mit 2:0, doch schon vor der Pause wurden die Kräfte weniger und so kam Breitenwaida besser ins Spiel, Nach der Pause war es ein Spiel der Sorte "Not gegen Elend", bei dem der Schiedsrichter einen großen Teil dazu beitrug. Nach einer sehr fragwürdigen roten Karte kam Breitenwaida durch Milo Pantelic (der einzige gefährliche Spieler der Gastgeber) auf ein 1:2 heran, doch der dritte Treffer der Blaugelben sorgte für die Entscheidung.

Dienstag, 8. September 2009

Auch der Unparteiische konnte Sieg nicht verhindern...

SV Stetteldorf - FC Bisamberg 3:2 (1:1).
Reserven:
2:7.

Der SVS erkämpfte sich im Heimspiel gegen Bisamberg den ersten vollen Erfolg. Zweimal musste die Mannschaft einen Rückstand nachlaufen, doch eine starke kämpferische Leistung brachte die Heimischen zurück auf die Siegesstraße. Sehenswert: Benjamin Samer erzielte nach einem Eckball von Reinhard Kainz per Kopf den Ausgleich. Hoffentlich wird der Aufwärtstrend in den nächsten Runden fortgesetzt.


Die Reserve hatte gegen die spielstarken Gäste wenig entgegenzusetzen. Bisamberg führte zur Pause verdient mit 3:0, der SVS kam nach der Pause auf 2:3 heran, ehe sich die Blaugelben völlig aufgaben und am Ende eine 2:7-Niederlage hinnehmen mussten. Die läuferische Leistung war eine absolute Katastrophe, die Herrschaften werden sich aber wieder nicht angesprochen fühlen.

Mittwoch, 2. September 2009

Remis für Erste - Dreier für Reserve

UHK Hintersdorf - SVS 2:2 (2:0).
Reserven: 1:5.

Die Kampfmannschaft kämpfte sich nach einen 2:0-Rückstand zurück ins Spiel und durfte sich am Ende über einen Punkt auf dem desolaten Platz in Klosterneuburg freuen.


Die Reserve fuhr schlußendlich einen klaren 5:1-Erfolg ein. Vor allem vor der Pause waren die Heimischen besser, doch die Tore machte der SVS. Glück hatten die Gäste bei einem Freistoß, den Matthias Stauber mit den Fingerspitzen an die Latte drehen konnte. Nach der Pause spielte nur noch der SVS, der Sieg hätte bei besserer Chancenauswertung noch höher ausfallen können. Sehenswert war ein Freistoß von Andreas Wild, der genau ins Kreuzeck passte.Die Mannschaft wünscht Thomas "Porsche" Birkner alles Gute und auf dem Weg zurück, der Mittelfeldspieler erlitt in der Vorwoche einen Riss des vorderen Kreuzbandes und eine Verletzung des Meniskus.

Keine Chance für SVS Damen

Guntersdorf - SVS Damen 8:0 (5:0).
Kader:
Wild, Senk, Hanich, Glatzenberger, Lederer, Schwarzl, Schneider, Hummel, Petra Kainz, Either, Patricia Kainz, Bauer, Winkler,Rießland.

Die Gastgeberinnen, die vergangene Saison immerhin NÖFV-Frauenliga spielten, präsentierten sich von Beginn weg äusserst spielstark und dadurch auch Feldüberlegen. Unsere Mädls fanden sich auf dem ungewohnten, da nicht trainierten Grossfeld zunächst überhaupt nicht zurecht. Vor allem im taktischen Verhalten waren Defizite nicht zu übersehen. So war es nur eine Frage der Zeit bis die Gastgeberinnen ihre Überlegenheit auch in Tore umsetzen konnten, was ihnen bis zur Pause auch fünf Mal gelang. Da es auch im 2.Spielabschnitt nicht gelang das Fehlen von Jenny Goldnagel und Julia Strebl weder läuferisch noch spielerisch zu kompensieren, hatte man den Heimischen weiterhin nicht viel entgegenzusetzen. So war es am Ende unserer Torfrau Alexandra Wild zu verdanken dass die Niederlage mit 0:8 in einem halbwegs erträglichen Rahmen blieb.Weitaus schmerzvoller als die Niederlage war jedoch das Ausscheiden von Denise Either, die mit einer Bänder- und Meniskusverletzung vorzeitig vom Feld musste. Wir wünschen baldige Besserung!