Unsere Damenmannschaft mit Michaela Dorfmeister (vorne Mitte) |
Nachdem uns unser Buschauffeur sicher am Ziel abgeliefert hatte, unnötige bürokratische Hürden (wie etwa der Liftkartenkauf) gemeistert und der Berg
begrüßt war, war man bereit zu ersten Heldentaten. Und schon diese ersten
Abfahrten ließen erahnen, dass der Schnee für unsere Mädels ein durchaus vertrautes
Terrain ist und sie eine gute Figur machen würden. Nicht nur optisch – da hätten
sie sowieso jeden Skihasencontest gerockt – sondern auch sportlich! In unserer
Skigruppe war es so manch einer zum Beispiel egal, ob sie auf einen oder zwei
Skiern den Berg bezwang! Sogar so egal, dass es nicht mal bemerkt wurde! Und
da wir mit der Jenny ja auch eine geprüfte Skilehrerin in unseren Reihen haben,
sollte es auch für die weniger geübten Fahrerinnen keine Probleme geben. Auch
sie erreichten jede Skihütte, die sie anvisierten.
Richtige SpezialistInnen fand man auch in der Snowboardgruppe. Hier dürften alle Mitglieder den österreichischen Fremdenverkehr wohl schon mit einige Winterurlauben gesponsert haben, zumindest beherrschten sie ihre Sportgeräte richtig gut. Besonders unsere Sarah, die für die Tageshöchstweite auf der Semmeringer Snowboardschanze sorgte. Mit ein bisschen Training bei der Landung sollte es locker für die nächste Olympiade reichen. Der kürzeste Sprung blieb übrigens – das muss hier fairerweise natürlich auch erwähnt werden - Coach Piggy vorbehalten. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob „Sprung“ auch wirklich die richtige Bezeichnung ist. Denn dazu müsste man ja – zumindest kurzzeitig – den Bodenkontakt verlieren.
Ein Teil der Ski- und Snowboard gruppe |
Richtige SpezialistInnen fand man auch in der Snowboardgruppe. Hier dürften alle Mitglieder den österreichischen Fremdenverkehr wohl schon mit einige Winterurlauben gesponsert haben, zumindest beherrschten sie ihre Sportgeräte richtig gut. Besonders unsere Sarah, die für die Tageshöchstweite auf der Semmeringer Snowboardschanze sorgte. Mit ein bisschen Training bei der Landung sollte es locker für die nächste Olympiade reichen. Der kürzeste Sprung blieb übrigens – das muss hier fairerweise natürlich auch erwähnt werden - Coach Piggy vorbehalten. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob „Sprung“ auch wirklich die richtige Bezeichnung ist. Denn dazu müsste man ja – zumindest kurzzeitig – den Bodenkontakt verlieren.
Blieb zu guter Letzt noch unsere kleinste
Gruppierung. Unsere Rodelabteilung! Klein aber fein könnte man hier wohl sagen,
denn ihre Mitglieder müssen besonders schnittig unterwegs gewesen sein. Sie
lösten nämlich einen wahren Rodelboom aus und durften sich am Nachmittag über
einen regen Zulauf erfreuen. Die „Nachwuchs“arbeit dürfte in dieser
Sparte besonders gut funktionieren.
Welche Fraktion zahlenmäßig die Größte war? Richtig
geraten, das war natürlich unsere Apres-Ski-Delegation. Einfach Ehrensache,
dass hier unsere gesamte Reisegruppe am Start war und ihr Bestes gab! Und scheinbar auch einen wirklich guten
Eindruck hinterließ! Einen so tollen Eindruck, dass sogar die zweifache
Olympiasiegerin und Weltmeisterin in der Abfahrt, Michaela Dorfmeister, ein
Erinnerungsfoto mit unserer Mannschaft wollte! Oder war es doch umgekehrt? Egal.
Nachdem jedenfalls das letzte Mineral getrunken, das letzte Fanta geleert und der letzte Almdudler bezahlt waren, war auch schon wieder die Zeit für die Heimfahrt gekommen! Zwar müde, aber keineswegs leise verging diese wie im Flug. Wie schon die Hinfahrt sicher und problemlos. Die Probleme, die sollten nämlich erst viel später beim Heurigen kommen! Autoschlüssel, die zwar gefunden wurden, aber eigentlich gar niemanden abgingen. Wohnungsschlüssel, die ohne ihren rechtmäßigen Besitzer eine nächtliche Niederösterreich-Rundfahrt machten und ein Skihelm, der auf der Suche nach seiner Besitzerin wohl noch immer durch das Wagramland irrt! Daran scheiterte sogar unsere professionelle Problemlöserin Nici kläglichst. Das Bemühen, das kann man ihr aber nicht absprechen!
Maggi, Vicky und Alex |
Nachdem jedenfalls das letzte Mineral getrunken, das letzte Fanta geleert und der letzte Almdudler bezahlt waren, war auch schon wieder die Zeit für die Heimfahrt gekommen! Zwar müde, aber keineswegs leise verging diese wie im Flug. Wie schon die Hinfahrt sicher und problemlos. Die Probleme, die sollten nämlich erst viel später beim Heurigen kommen! Autoschlüssel, die zwar gefunden wurden, aber eigentlich gar niemanden abgingen. Wohnungsschlüssel, die ohne ihren rechtmäßigen Besitzer eine nächtliche Niederösterreich-Rundfahrt machten und ein Skihelm, der auf der Suche nach seiner Besitzerin wohl noch immer durch das Wagramland irrt! Daran scheiterte sogar unsere professionelle Problemlöserin Nici kläglichst. Das Bemühen, das kann man ihr aber nicht absprechen!
Womit am Ende dieses Berichtes eigentlich nur mehr die Danksagungen fehlen! DANKE an die Carina und den Piggy für die Organisation. DANKE an unseren Edelfan Gitti K. für die Marschverpflegung und natürlich DANKE an unseren Buschauffeur, der mit unserer Damenmannschaft eine wahre Engelsgeduld bewies! Womit wir wieder bei den Engeln wären…….. (FB)