Kader: Stauber M., Treiber, Kainz Ro., Schauhuber, Heller, Wild, Hofer, Bartl, Fulir M., Schwarzl, Forstner sowie Lubich, Gruber und Stauber B.
Die Frage steht im Raum: Warum nimmt sich die Mannschaft vor der Partie gewisse Sachen vor, wenn sie dann nach wenigen Sekunden chaotisch wie eine Wirthaustruppe und wie ein angeschlagener Boxer über den Platz taumelt? Von der ersten Sekunde weg war Bisamberg die klar spielbestimmende Mannschaft, hatte aber Glück als ein klares Torraub-Foul an Tommy Forstner nicht mit der roten Karte geahndet wurde. Das war der einzige "Lichtblick", der SVS war in allen Belangen unterlegen und servierte den Heimischen ein Geschenk nach dem anderen und muss nach dieser schlechten Leitsung fast schon mit der 0:6-Niederlage zufrieden sein. Bis zur Pause erinnerte das Spiel an die bittere 1:10-Niederlage gegen Hollabrunn vor einigen Jahren...
Bisamberg spielte mit einer Art 4er Kette, mit dieser taktischen Variante hatten die Blau-gelben nicht gerechnet, wussten weder in der Defensive, noch in der Offensive ein Mittel gegen die taktisch gut stehenden Bisamberger. Jetzt heißt es in den nächsten beiden Wochen zu trainieren, trainieren, trainieren. Denn mit so einer Leistung wird man gegen keinen Gegner punkten können! Nächstes Spiel ist am 28. August um 15.30 Uhr im Rahmen des Sturmfestes gegen Wiesendorf! (MB)
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