Samstag, 28. August 2010

Obmanns Sohn entscheidet Sturmfest-Derby

SV Stetteldorf - SV Wiesendorf 2:0
Kader: Satzinger, Eichberger, Fulir St., Riegler, Germ, Samer, Dudakovic, Havlik, Kainz Rein., Schatz, Arnold sowie Fulir M., Wild und Maringer
Tore: Reinhard Kainz 2x

Matchballspende und Patronaz:
Fam. Eichberger und Minigolf Tulln

Unter herrlicher Zuschauerkulisse präsentierte sich die Libalelf besser als die Woche zuvor gegen Tulln. Pflicht waren drei Punkte gegen den Nachbarn aus Wiesendorf. Relativ überlegen spielten die blau-gelben die ersten 45. Minuten. Die beiden Tore von Kainz, trugen das nötige dazu bei, dass einem blau-gelben "Feiertag" nichts mehr im Wege stand. Der zweite Spielabschnitt gestaltete sich ähnlich wie bei der Reserve eher pfui als hui. Paraden von Keeper Jürgen Satzinger retteten uns schlußendlich den Sieg. Der SVS war nicht mehr so feldüberlegen und wusste seine Chancen nicht zu verwerten. Wiesendorf nützte aber auch keine der Hochkaräter. Schlussendlich konnte man aber zufrieden aufgrund der ersten Halbzeit drei Punkte auf unserem Haben-Konto anschreiben. Trainer Libal zeigte sich zu Frieden: "Zu Hause bei dieser fulminanten Kulisse zu gewinnen ist immer schön!"
*** Bild: zufriedener Trainer Libal mit Goaleador Kainz!***

Reserven: 60 Minuten Hui, 30 Pfui!

Kader: Stauber M.; Treiber, Hofer, Schauhuber, Heller, Wild, Fulir M., Libal, Bauer, Forstner, Schwarzl sowie Lubich, Gruber und Stauber B.
Tore: Fulir M., Gruber


Unsere Reserve spielte die ersten 45 Minuten recht passabel. Chancen wurden ettliche herrausgespielt aber kläglich vergeben. Fulir Markus beschärte uns mit einem Kopfball endlich die verdiente Führung! Die weiteren Einschußmöglichkeiten in der Folge wurden aber leider nicht genutzt. Im zweiten Spielabschnitt hatten die Gäste öffters das Heft in der Hand. Nur mit Mühe und einem gut agierenden Tormann Stauber blieb die "Null" stehen. Die Ordnung und die Disziplin haben einfach nicht mehr gepasst. Jung-Star Gruber Dominic erzielte kurz vor Schluß das erlösende 2:0. Potential steckt in der Mannschaft, leider ist sie aber momentan nicht in der Lage, spielerische Überlegenheit über die volle Distanz zu zeigen.
(LH)

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