Sonntag, 30. Oktober 2016

Niederlage nach Katastrophenhalbzeit!

FRAUEN-LANDESLIGA
2.Runde (Nachtrag) – Mittwoch, 26.10.2016, 14.00Uhr, Großweikersdorf
 
FSG Stetteldorf/Großweikersdorf – DFC Heidenreichstein  1:4 (0:3)
 
Aufstellung: Alexandra Wild, Veronika Behr, Lisa Fink, Selina Rada, Carina Jerabek (79. Magret Lederer), Jenny Goldnagl, Julia Weidlinger, Magdalena Schneider, Katja Ratsch, Margarita Behr, Denise Zodl (56. Angelina Rainer).
 
Tore: 0:1 (15.); 0:2 (18.); 0:3 (32.); 1:3 (84. Julia Weidlinger); 1:4 (89.).
 
Mit einer katastrophalen ersten Halbzeit machte unsere Mannschaft im Heimspiel gegen Heidenreichstein bereits frühzeitig alle Chancen auf einen Punktegewinn zunichte. So blieb die Ballspende von Herrn Johann Waldhäusl das einzig Erfreuliche an diesem Tag für unsere FSG!
 
Hier der Bericht von „meinfussball.at“, dem es nichts hinzuzufügen gibt: Stetteldorf musste wegen einer schwachen Leistung in der ersten Halbzeit samt Eigenfehler in der Verteidigung Heidenreichstein mit einem Sieg ziehen lassen. Mit einer katastrophalen Leistung in der ersten Halbzeit ebneten die Stetteldorfer ihren Gästen aus dem Waldviertel den Sieg. Heidenreichstein nutzte zahlreiche Fehler in der Abwehr der Gastgeber aus, um sich relativ schnell einen 3:0-Vorsprung herauszuarbeiten. "Da haben wir hinten nicht gut aufgepasst und uns zu einfach Tore schießen lassen. Mit so einer Leistung werden wir gar nichts mehr gewinnen", geht Trainer Christoph Pegler mit seinem Team hart ins Gericht. Nach und nach kamen die Heimischen zwar besser ins Spiel, für Tore reichte es aber erst in der Schlussphase. Julia Weidlinger übernahm einen Pass von der rechten Seite, überspielte eine Verteidigerin und netzte ein. Nur ein paar Minuten später hatte Magret Lederer noch die Chance auf das 2:3. Nach einer Flankg von Weidlinger köpfelte die Stetteldorferin allerdings die Torfrau der Gäste an. "Da hätte es vielleicht noch einmal spannend werden können aber in Wahrheit, haben wir uns für die Leistung aus der ersten Spielhälfte sowieso keine Punkte verdient", resümiert Pegler.
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